Beim letzten Eintrag hat wirklich was nicht so ganz gepasst. Habe es vorher geändert. Jetzt sollte es nicht mehr ganz so kompliziert zu lesen sein.
Es ist zwar schon spät, aber ich will trotzdem noch kurz was über das C.A.M.P.-Wochenende, der Mitarbeiter Dankes- und Planungskonferenz der Fackelträger in Rumänien, berichten.
Bereits währende der Fahrt dort hin dachte ich wir müssen irgendwo am Ende der Welt sein. Doch nach 30 km (ab Fagaras, der letzten Stadt) auf total mießen Straßen, die erste hälfte zwar noch Asphalt aber mit Schlaglöchern übersät, die 2te hälfte dann nur noch Schotterpiste, kamen wir tatsächlich noch in einen bewohnten Ort: Seligstadt. Handyempfang = Null! Erst auf dem nächsten Hügel gabs wieder Empfang. Doch schaden tut das warscheinlich keinem, mal ein Wochenende ohne Handy und Internet. Alle die es nicht so lange aushalten konnten, konnten ja immer noch auf den Hügel laufen um zu telefonieren. Wie die Menschen hier noch leben können ist für uns glaub ich ziemlich unverständlich.
Untergebracht waren wir in einer alten Kirchenburg. Sie wurde von der Evangelischen Kirche zu einem Freizeitheim ausgebaut. Richtig nobel für so einen Ort, mit so einer Unterkunft hät ich da hinten in der Pampa nicht gerechnet.
Es war ein richtig gutes Wochenende. Es war eigentlich viel zu schnell wieder vorbei. Ich habe viele nette Leuet kennengelernt, viel Spaß gehabt, mein englisch aufgebessert (manchmal ist englisch eben der einfachste weg) und auch geistlich konnte ich auftanken.
So weit mal, ich glab ich geh jetzt auf dem schnellsten Weg ins Bett
Grüße Friedemann
Montag, 29. Oktober 2007
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